Farben, Steine und die Sternzeichen
STERNZEICHEN UND IHRE FARBEN & STEINE
1) und 2) = 1. und 2. Quelle
WIDDER/ARIES 21.03. – 20.04.
Hellrot-leuchtend, Blutrot, Orange, feurige Farben;
Steine: 1) Hämatit, Rubin, Amethyst, Granat, roter Jaspis, Sardonyx;
2) Karneol, Blutstein, Chalcedon, Chrysopras, Rubin, Silex;
STIER/TAURUS 21.04. – 20.05.
Leuchtendes saftiges Grün, Braungelb, Zyklamen-Rosa, erdige Farben;
Steine: 1) Achat, Smaragd, Aventurin, Saphir, Koralle, Perle, Karneol;
2) Rosenquarz, Goldtropas, Koralle, Lapislazuli, Quarz, Saphir, Sarder, Smaragd;
ZWILLINGE/GEMINI 21.05. -21.06.
Hellgelb, Hellgrau, luftige Farben;
Steine: 1) Karneol, Topas, Tigerauge, Citrin, Bernstein, Chalcedon;
2) Achat, Aquamarin, Bergkristall, Chrysokoll, Jaspis, Onyx, Topas, Türkis;
KREBS/CANCER 22.06. – 22.07.
Weiß, Silber, Hellgrün, Pastelltöne, wässrige Farben;
Steine: 1)Mondstein, Beryll, Moosachat, Smaragd, Perle, Opal, weißer Chalcedon;
2) Chrysopras, Aventurin, Chrysolith, Diamant, Karneol, Mondstein, Rhodochrosit, Smaragd;
LÖWE/LEO 23.07. – 23.08.
Orange, Gold, Kardinalrot, kräftige Farben;
Steine: 1) Diamant, Rubin, Hyazinth, Granat, Zitrin, Heliotrop;
2) Bergkristall, Goldquarz, Almandin, Bernstein, Chrysolith, Citrin, Diamant, Karneol, Onyx, Rubin, Schwefel;
JUNGFRAU/VIRGO 24.08. – 22.09.
Lindgrün, Hellbraun, Sandfarben, Beige, Grau, gedeckte Farben;
Steine: 1) Jaspis, Amethyst, Sugilith, Topas, Achat, Smaragd;
2) Citrin, gelber Achat, Amazonit, Beryll, Jaspis, Karneol, Sardonyx, Türkis, Zirkon;
WAAGE/LIBRA 23.09. – 22.10.
Rosa, Hell/Himmelblau, Rauchgrau, ruhige luftige Farben;
Steine: 1) Rosenquarz, Rhodochrosit, Kunzit, Koralle, Chrysokoll, rosa Turmalin;
2) oranger Citrin, Rauchquarz, Aventurin, Beryll, Diamant, Jade, Nephrit, Opal, Peridot, Sardonyx, Smaragd, Topas, rosa Turmalin;
SKORPION/SCORPIO 23.10. – 21.11.
Violett, Granat-/Blaurot, Schwarz/Weiß, gespannte Farben;
Steine: 1) Hämatit, Amethyst, Rubin, Heliotrop, Roter Turmalin, Malachit;
2) blutroter Karneol, Achat, Aquamarin, Chalcedon, Chrysopras, Granat, Obsidian, Rauchquarz, Rubin, Topas;
SCHÜTZE/SAGITTARIUS 22.11. – 21.12.
Königs-/Dunkelblau, Purpur, tiefes Gelb, leuchtende Farben;
Steine: 1) Rutilquarz, Lapislazuli, dunkelblauer Saphir, Amethyst, blauer Opal, Hyazinth;
2) Saphir, Chalcedon, Bergkristall, Beryll, Granat, Pyrop, Saphirquarz, Sodalith, Spinell, Topas;
STEINBOCK/CAPRICORN 22.12. – 20.01.
Dunkelbraun, Dunkelgrün, Dunkelgrau, Schwarz, Anthrazit, Bleifarben, dunkle Farben;
Steine: 1) Onyx, Obsidian, Sodalith, Bergkristall, Chrysopras, Rauchquarz;
2) Onyx, Quarz-Katzenauge, Amethyst, Beryll, Malachit, Peridot, Rosenquarz, Rubin, grüner Turmalin;
WASSERMANN/AQUARIUS 21.01. – 19.02.
Eisblau, Eisblaugrün, Lila, Blitzlichtfarben, metallisch/bleichende Farben;
Steine: 1) Türkis, Aquamarin, Bergkristall, blauer Topas, Fluorit, Karneol;
2) Falkenauge, Amazonit, Amethyst, Chrysokoll, Coelestin, Granat, Jaspis, Malachit, Obsidian, blauer Saphir;
FISCHE/PISCES 20.02. – 20.03.
Helllila, Rosa, Flussgrün, Hellgraublau, alle Pastelltöne, fließende, sehnsüchtige Farben;
Steine: 1) Bergkristall, Topas, Aquamarin, Saphir, Fluorit, Amethyst;
2) Amethystquarz, Blauquarz, Diamant, Jade, Mondstein, weißer Opal, Saphir, Sugilith;
FARBEN UND IHRE WIRKUNG
ROT: Sie ist die Farbe des Empfindens und der Vitalität, die den Verstand anregt. Das Nervensystem schüttet bei Rot verstärkt Adrenalin aus. Der Blutdruck steigt an. Das Herz wird aktiviert, der Atem geht schneller. Rote Kleidung kann bei gesundheitlich geschwächten Menschen die Durchblutung verbessern und den Stoffwechsel fördern.
BLAU: Sie ist die Farbe des Denkens, die unsere Fantasie beflügelt. Gleichzeitig wirkt Blau beruhigend. Der Puls wird langsamer. Muskeln entspannen und entkrampfen sich. Messungen in den USA haben ergeben, dass in einzelnen Fällen sogar erhöhter Blutzuckerspiegel gesenkt werden kann. Blaue Kleidung beruhigt, hilft innere Hektik abzubauen und kann sogar Kopfweh lindern.
GRÜN: Sie ist die die Farbe des vegetativen Lebens. Grün kann helfen, die Konzentration und das Denken zu aktivieren. Tests an der Universität von New York haben ergeben: Studenten, die in der schönen Jahreszeit in einem Park mitten im Grünen lernten, hatten bessere Erfolge bei den darauf folgenden Prüfungen. (Dunkel)Grüne Kleidung stärkt unsere Abwehrkraft.
GELB: Sie ist die Farbe der Intuition. Gelb förder die positive Stimmung und die gute Laune. Viele Menschen werden in Räumen, in denen die Farbe Gelb dominiert, besonders gesprächig und kommunikationsfreudig. Ältere Menschen können unter dem Einfluss von Gelb mehr geistige Vitalität entwickeln und weisen ein besseres Reaktionsvermögen auf. Gelbe Kleidungsstücke wirken positiv auf unsere Kreativität.
ORANGE: Ist die Farbe der Geborgenheit. Die Farbe Orange vermag das Nervensystem zu stärken. Dadurch ist diese Farbe eine Hilfe in Stress-Situationen. Das hat man an der Universität Trier nachgewiesen. In oranger Kleidung fühlen sich Menschen mit schwachem Selbstbewusstsein behaglich und geborgen.
VIOLETT: Sie ist für den Forscher Jung die Farbe der Buße. Sie fördert Reflexion und Besinnung, daher findet man sie viel im Gebrauch christlicher Riten. Das Tragen von violetter Kleidung beruhigt das vegetative Nervensystem.
BRAUN: Sie ist die Farbe des Erdhaften. Die Farbe Braun kann Geborgenheit vermitteln, kann aber auch das Genuss-Denken fördern. Braune Kleider fördern Gelassenheit und lenken unsere Stimmung auf Wesentliches.
SCHWARZ: Sie ist nach C. J. Jung die Farbe der Unbewusstheit. Die Farbe Schwarz kann Kraft und Sicherheit verleihen, ein Grund vielleicht warum gerade schwarze Kleidung bei wichtigen öffentlichen Auftritten von den Menschen bevorzugt gewählt wird. Besonders Frauen wirken in Schwarz oft geheimnisvoll, und das „Kleine Schwarze“ ist der Klassiker im Schrank der meisten Ladys.
WEIß: Sie ist die Farbe der Unschuld. Weißes Licht wird mit Hoffnung in Verbindung gebracht. Weiße Kleidung fördert das Gefühl von Leichtigkeit und festlicher Stimmung. Zuviel Weiß allerdings kann auch entmutigen. So haben Beobachtungen ergeben, dass das viele Weiß in Krankenhäusern bei Patienten einen unterbewussten Stress schafft. Sie blicken in einem weiß getünchten Krankenzimmer ins Leere. Und das nimmt Mut, bremst den Willen zum Gesundwerden. Weiß übt auch auf Ärzte und Schwestern einen eher negativen Einfluss aus. Deshalb ist man vielerorts dazu übergegangen, Kranken- und Behandlungszimmer in Grüntönen zu streichen.
Astrid*